Band 1: Silber: Das erste Buch der Träume (Rezension)
Band 2: Silber: Das zweite Buch der Träume
Band 3: Silbre: Das dritte Buch der Träume
Inhalt
Meinung
Im zweiten Buch der Träume muss Liv sich den im Inhalt
erwähnten Problemen stellen. Henry, Mia und Secrecy wirbeln ihr Leben genauso
durcheinander wie die neuen Charaktere Senator Tod Nord und das Biest in Ocker.
In der Zusammenfassung des Inhalts wirken all diese Themen aber spannender, als
ich sie beim Lesen tatsächlich empfunden habe. Mir fehlte eine richtige
Spannungskurve, die Geschichte plätschert mit kleinen und mittelgroßen
Alltagsproblemen die meiste Zeit über vor sich hin.
Das Buch überzeugte mich vor allem durch seinen Sprachwitz.
Hier konnten Mia und Lottie bei mir Punkten, und auch Liv selbst hat mich
wieder unterhalten können. Henry hingegen bleibt eher distanziert und es nervte
mich, dass er und Liv so lange nicht über ihre Beziehung reden. Auch von
Grayson hätte ich gerne noch mehr gelesen.
Die Beiträge des Tittle-Tattle Blogs waren erneut kleine
Highlights, und die Spekulationen über die Identität von Secrecy gehen weiter.
Die Tatsache, dass Secrecy Dinge über Liv weiß, die eigentlich keiner wissen
kann, facht die Suche nochmals an. Auch als Leser spekuliert man zwangsläufig
mit und ich habe meinen Kreis der Verdächtigen deutlich eingrenzen können.
Bei der Beschreibung der Traumszenen beweist Kerstin Gier
erneut große Kreativität. Liv durchschreitet erneut einige Traumtüren und
landet in den verrücktesten Träumen. Auch ihre Versuche, ihre
Verwandlungsfähigkeit zu verbessern, waren lustig. Ich hätte mir aber noch mehr
Szenen außerhalb der Träume gewünscht.
Fazit
*Werbung* Weitere Informationen zum Buch
Gebundene Ausgabe: 416 Seiten
Erscheinungsdatum: 26. Juni 2014
Erscheinungsdatum: 26. Juni 2014
Verlag: Fischer FJB
Link zur Buchseite des Verlags
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